bewegte Lernpraxis Natascha Sochorec
bewegte Lernpraxis Natascha Sochorec
Kindergartenweg 1; 3153 Rotheau
Mobil: +43 664 73 74 45 93
Mail: bewegte.lernpraxis@gmail.com
EIGEN- & SOZIALKOMPETENZ
Die emotionale und soziale Kompetenz sind sehr eng miteinander verbunden und beeinflussen sämtliche sozialen Beziehungen innerfamiliär und in unserem Umfeld. Sie bestimmen den Umgang mit den eigenen Emotionen und den Emotionen und Wünschen anderer. Um Konflikte bewältigen zu können ist es notwendig Sozialkompetenz zu erwerben, dies beginnt schon in der frühen Kindheit.
Lernen am Modellimperativ…
Wir beobachten andere und imitieren deren Verhalten, zu Beginn sind es die Eltern, später Gleichaltrige und Menschen aus unserm Umfeld. Kinder sammeln neue Erfahrungen und erproben sie in der Gruppe.
Ich bin ich
und das ist gut so!
Achtsamkeit, Vertrauen, sich selbst und andere wahrnehmen! Sich bewusst entdecken und Wünsche ausdrücken lernen...
Das Entwicklungsmodell nach T. Reinelt
Die 1. Ebene beschreibt das Erleben im „Hier und Jetzt“ (Psychomotorik)
Die 2. Ebene vertieft die sinnlichen Erfahrungen und speichert sie neurologisch und psychisch und bleibt verfügbar (Rollenspiel)
Die 3. Ebene beschreibt komplexe Denkprozesse: „Das, was ich erfahren und gespeichert habe, wird ein Prozess von mir.“ (analystische oder systemische (Gesprächs)-Therapie)
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Fachgebiete
Emotionen sind kurzzeitige Gefühlszustände und Reaktionen auf Einflüsse von außen. Sie stehen im Zusammenhang mit psysiologischen Reaktionen und beeinflussen sämtliche Handlungen. Die Eigenkompetenz beschreibt die Fähigkeit, mit seinen eigenen Emotionen umgehen zu können, eine angemessene Frustrationstoleranz zu erlernen und sich der Umwelt entsprechend mitzuteilen, sowie in Interaktion (Kontakt mit anderen) zu treten.
Die Sozialkompetenz beschreibt soziale Fertigkeiten und Verhaltensweisen, die sich auf Aufgaben im sozialen Umfeld beziehen, die ein Mensch erfolg-reich umsetzt. Grundlegende kognitive Fähigkeiten werden vorausgesetzt:
- Sich selbst von anderen unterscheiden zu können und die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme
- Erkennen der Bedeutung von Freundschaften/ Partnerschaften
- Entwickeln positiver Strategien innerhalb sozialer Interaktionen
- Entwicklung moralischer Wertvorstellungen
- Fertigkeiten zur Kommunikation